Spina bifida sexualität heidi geile titten und fotzen
Mittwoch 24st, Juli 6:22:47 Am

Radixal |
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34 jaar vrouw, Skorpion |
Tübingen, Germany |
Araber(Fließend), Portugiesisch(Grundstufe), Marathi(Anlasser) |
Beatmungsbeutel, Videographer, Gastroenterologe |
ID: 7127671863 |
Freunde: ramseyawad, hmendezm, cvdeeden |
Persönliche Daten | |
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Sex | Frau |
Kinder | 4 |
Höhe | 153 cm |
Status | Aktiver Look |
Bildung | Initiale |
Rauchen | Ja |
Trinken | Ja |
Kontakte | |
Name | Sharon |
Profil anzeigen: | 9222 |
Nummer: | +4930972-851-58 |
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Beschreibung:
Der kleine Karl soll trotz „Spina bifida“ besser leben – Operation europaweit einmalig am neu gegründeten Zentrum für fetale Therapie am Uniklinikum. Karl wurde als erstes Baby in Heidelberg von der Kinderneurochirurgin Dr. Heidi Bächli r. Mit der Mutter Katrin Schmidt freuen sich die Klinikprofessoren v. Johannes Pöschl, Andreas Unterberg und Christof Sohn. Foto: Rothe. Karl ist ein bildhübsches Baby. Und eine richtige Heidelberger Sensation.
Er wurde vor elf Wochen im Universitätsklinikum aus dem Bauch seiner Mutter geholt, sein offener Rücken wurde in einem europaweit einmaligen Verfahren geschlossen. Dann wurde das Baby zurück in die Gebärmutter gebracht und entwickelte sich dort weiter bis zu seiner Geburt per Kaiserschnitt am 9. Katrin Schmidt und Sebastian Ruby aus Wismar strahlen, wenn sie ihren winzigen Sohn anschauen.
Sie haben sich die Heidelberger Universitätsklinik extra ausgesucht. Wir fanden diese aussagekräftig“, sagt die junge Mutter. Der Gramm schwere Junge ist der erste Patient im neu gegründeten Zentrum für fetale Therapie am Uniklinikum, in dem gesundheitliche Defekte schon im Mutterleib angegangen werden sollen.
Rund Ungeborene mit offenem Rücken Spina bifida werden während der Schwangerschaft ab der Woche von Frauenärzten in Deutschland entdeckt. Viele Mütter entscheiden sich für die Abtreibung des Fötus. Denn auch wenn der offene Rücken nach der Geburt immer chirurgisch verschlossen wird – es bleibt ein Leben mit Behinderung, weil die im Fruchtwasser frei liegenden Rückenmarksanteile geschädigt wurden.
Für den kleinen Karl sieht die Zukunft dank der Arbeit der Kinder-Neurochirurgin Dr. Heidi Bächli rosiger aus. Es gibt keinen Hinweis auf einen Wasserkopf, die Beine lassen sich bewegen, Karl besitzt Kraft in den Oberschenkeln, so dass er später vielleicht sogar selbstständig gehen kann. Andreas Unterberg, Chef der Neurochirurgie. Johannes Pöschl, Chef der Neonatologie, kann dies durch eine orthopädische Therapie behandelt werden.
Karl wird weiterhin beobachtet werden, auch in Zusammenarbeit mit seinen Ärzten in Mecklenburg. Der Chef der Frauenklinik, Prof. Christof Sohn, strahlt nach dem Erfolg geradezu Euphorie aus. Schon in den letzten Wochen der Schwangerschaft konnten die Mediziner im Ultraschall erkennen, dass sich die ins Rückenmark verlagerten Teile des Kleinhirns beim Fötus wieder zurückgebildet hatten.
Sohn lobt das interdisziplinäre köpfige Team im Klinikum, das Ende Mai in stundenlanger Operation zuerst die Gebärmutter aus dem Körper der Mutter holte und sie später wieder kunstgerecht verschloss und zurückplatzierte. Gleichzeitig trug es den betäubten, Gramm schweren Karl buchstäblich auf Händen, solange Dr. Bächli das zerbrechliche Gewebe mit Fäden, die nur unter dem Mikroskop zu sehen sind, in dreifacher Naht verschloss.
Eine hohe Kunst, die die Expertin schon bisher mindestens einmal monatlich bei den Neugeborenen mit Spina bifida nach deren Geburt ausübte. Tage vorher hatte das Klinikteam die Operation geübt, damit nichts schiefgehen konnte. Zwei Experten aus dem St. Louis Fetal Care Institute in den USA standen beratend zur Seite. In St. Louis hatten die Heidelberger das Operationsverfahren gelernt, sieben von ihnen, vom Neonatologen bis zum Anästhesisten und den Geburtshelfern, waren für mehrere Tage dorthin gereist; der Kontakt besteht seit fünf Jahren.
Das Klinikum will die Botschaft vermitteln, so Prof. Unterberg, dass die Fehlbildung Spina bifida nicht mehr diese schlimmen Auswirkungen haben muss wie früher, „wir hoffen, dass die Akzeptanz für diese Kinder besser wird“. Der hohe Aufwand der Kliniken wird von den Krankenkassen nicht vergütet. Geld verdienen könne das Universitätsklinikum mit der fetalen Chirurgie auch in Zukunft nicht, sagt Unterberg. Hinweis: In einer früheren Fassung dieses Artikels wurde eine andere Stiftung genannt.
Wir haben den Fehler korrigiert. Europaweit einmalig: Offener Rücken eines Fötus in Uniklinik Heidelberg operiert Der kleine Karl soll trotz „Spina bifida“ besser leben – Operation europaweit einmalig am neu gegründeten Zentrum für fetale Therapie am Uniklinikum. Noch 10 Gratis-Artikel diesen Monat. RNZonline Angebote. Von Birgit Sommer Karl ist ein bildhübsches Baby. Nach oben.