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Mittwoch 4st, Dezember 9:13:55 Am

Rookieman |
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33 jaar vrouw, Zwillinge |
Lübeck, Germany |
Russisch(Erweitert), Französisch(Fließend), Türkisch(Gut) |
Korrespondent, Bionic |
ID: 8799975813 |
Freunde: taschen, Ayran |
Persönliche Daten | |
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Sex | Frau |
Kinder | Nein |
Höhe | 152 cm |
Status | Aktiver Look |
Bildung | Initiale |
Rauchen | Nein |
Trinken | Nein |
Kontakte | |
Name | Sharon |
Profil anzeigen: | 3983 |
Nummer: | +4930283-489-18 |
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Beschreibung:
Bestens geeignet für ausgedehnte Toilettengänge wissbegrieriger Filmfreaks. Die Texte beziehen sich auf Szenen, dramaturgische Entwicklungen, Charaktere und technische Umsetzungen. Im Detail. Heisst, du begibst dich in Spoiler-Territorium. So — und jetzt wünsch ich dir einen netten Tauchgang. In New York wird ein junger Mann erschossen. Doch niemand scheint zu wissen, wo er steckt. Erste Anzeichen ausgesprochen primitiver Wilder finden sich schnell, ebenso Zeugnisse von schrecklicher Gewalt.
Plötzlich stolpern ihnen zwei Gestalten aus dem Busch entgegen: Mike und ein namenloser Freund. Doch Gloria und ihre Freunde erfahren die Wahrheit zu spät — zu diesem Zeitpunkt hat Mike sie bereits wieder zurück ins Dorf der Einheimisch- en geführt, um sich weiterhin an ihnen zu vergehen. Doch die einheimischen Wilden schlagen zurück. Lediglich Gloria kann fliehen — und erhält ihr wohlverdientes Examen. Ein wahrhaft durchdachter, wenn nicht gar oscarverdächtiger Plot, nicht wahr?
Tja, schauen wir uns das Ding mal genauer an und prüfen, was von Lenzis Aussage zu halten ist. Hierzu sollte man jedoch die Hintergründe kennen. Doch wer ist dieser Mann überhaupt? Lenzi begann mit der Filmerei Anfang der 60er Jahre. Man könnte ihn einen Vielfilmer nennen , bis heute drehte er etwa 70 Filme.
Höllenhunde des Secret Service. Schon bald danach begann er damit, sich immer mehr auf Filme zu konzentrieren, die von ihrer Gewalt lebten, vornehmlich Thriller. Mit anderen Worten: Eigentlich war Umberto Lenzi alles andere als ein Regisseur, den man vermissen würde, wäre er nicht mehr da. Anfang der 70er Jahre war es dann soweit. Der Grundstein war gelegt. Der Film handelt von einer Expedition einer Ölfirma, welche zwei vermisste Mitarbeiter sucht und auf einer Insel in die Hände eines primitiven Stammes gerät.
Ab diesem Zeitpunkt ist die Handlung dann auch nicht mehr sonderlich interessant, es geht genauso plump und rassistisch weiter wie in Umberto Lenzis Vorlage. Regie führte Ruggero Deodato und, wie es sich für ein mehr oder weniger legitimes Sequel gehört, spielt Me Me Lay auch in diesem Film als das unvermeidliche Dschungelmädchen wieder mit. Im Gegensatz zu Lenzis Film sind sexuelle Handlungen hier nicht mehr ein Schwerpunkt der Inszenierung; Deodato ging es praktisch ausnahmslos um Gewalt.
Neben der Darstellung von Folterungen und kannibalistischen Handlungen ging Deodato hier noch einen fatalen Schritt weiter: das Quälen und Töten von Tieren zum alleinigen Zwecke der Unterhaltung des Zuschauers, als Höhepunkt das langsame Erdrosseln eines lebenden Krokodils, wird regelrecht zelebriert. Derartiges war zwar bereits in der Vergangenheit zu sehen gewesen, aber stets in anderem Kontext.
Deodato war der erste, der sich konkret und zielstrebig der Tötung von Tieren bediente — und damit die Grenze zwischen der Phantastik und der Realität überschritt, worunter vor allem das bis zu diesem Zeitpunkt noch recht seriöse Genre des Horrorfilms leiden sollte. Und wenn die Kasse klingelt, wurden italienische C-Picture-Regisseure stets hellhörig. Letztendlich ist der Film nur eine ausgesprochen nervtötende Aneinanderreihung von schlecht inszenierter Gewalt, Softsex, schlecht inszenierter Gewalt, Softsex, usw.
Ein bis ins kleinste Detail lächerlicher Film, aber wenigstens ein Gegenpol zu den unverblümten Inszenierungen lose aneinandergereihter Greueltaten, mit welchen Massaccesis Kollegen ihm den Weg bereiteten. Ähnliches kann man auch von dem nächsten Vertreter der Kannibalenfilme sagen, wobei hier dann besonders deutlich wird, welch immenser kommerzieller Erfolg mit dieser Filmkategorie verbunden war. Ihr Führer wird von Stacy Keach verkörpert.
Der vermisste Ehemann, oder besser gesagt seine Überreste, entpuppen sich als Kannibalengottheit. Stacy Keach wird verspeist, die Andress darf entkommen. Zusammen mit den Schauspielern macht das schon genug aus, um seinen Vorgängern qualitativ weit überlegen zu sein, auch wenn es sich natürlich noch lange nicht um ein Highlight handelt , welches man gesehen haben sollte. Aber er ist auch so ziemlich der erfolgloseste. Der erfolgreichste Vertreter dieses unrühmlichen Genres folgte kurz darauf.
Und hierzu benutzte er einen der ältesten und fadenscheinigsten Tricks der Filmgeschichte. Deodatos diesbezügliche Rechnung ging auf, der Film erscheint als so realistisch wie kein anderer Film aus diesen Reihen. Die Handlung des Films spielt schon gar keine Rolle mehr, für die Zielgruppe solcher Szenen jedenfalls mit Sicherheit nicht. Doch dummerweise ist eine Handlung vorhanden, und hier geht die Sauerei weiter, die Rassistenkacke ist erneut am dampfen.
Der Film handelt von einer Bande von Dokumentarfilmern, welche im Dschungel die Eingeborenen quälten und daraufhin von diesen auseinandergenommen werden. Zu verdanken hat er dies vor allem seiner weltweiten Vermarktung durch das amerikanische Label United Artists. Jetzt konnte es eigentlich nicht mehr wilder werden, höchstens noch dümmer. Und in italienischen Landen gab man sich alle Mühe, dies auch Realität werden zu lassen.
Asphalt-Kannibalen in die Nesseln des Kannibalenmists zu setzen, bis hin zur Rückkehr des Vorzeigefaschisten und Paten des exploitativen Kannibalenschockers persönlich, Umberto Lenzi. In einer Nebenrolle kann man Mel Ferrer sehen. Den Engländern reichte es mittlerweile allmählich. Darüber hinaus stellt der Film auch den praktisch letzten Vertreter des Italo-Kannibalismus dar, der während der Hochkonjunktur dieses Genres entstand, bevor es mit dem Genre wieder bergab ging.
Stattdessen findet man eher Parallelen zum klassischen Problem des Pornofilms vor: eine Handlung ist unerwünscht und eher störend. Die Aufgabe des Films ist, nackte Gewalt und eklige Szenen so perfekt und facettenreich wie möglich an den Mann zu bringen, die Handlungsfragmente dienen nur noch als Stichwortgeber. Welcher Protagonist wie umgebracht wird, ist die einzige Frage, deren Beantwortung Lenzis Kunden interessiert.
Lenzi langt hier auch voll zu, keine Frage. Was wie ein billiger Krimi beginnt, kommt nach einer ermüdenden halben Stunde allmählich auf Touren. In einem Rückblick erfahren wir in Kürze, was Mike den Eingeborenen antat: Ein Auge wird mit einer Messerspitze herausgepuhlt, ein Penis abgehackt aber nur angedeutet, denn für mehr als eine Andeutung fehlte Lenzi sichtlich der Mumm. Wenige Minuten später wird Mikes frisch verstorbener Kumpel der Länge nach aufgeschnitten, ausgeweidet und seine Innereien verzehrt.
Das alles geschieht innerhalb von 10 bis 15 Minuten, dann ist die Aufwärmphase abgeschlossen und das Publikum harrt neugierig der Dinge , die noch kommen werden. Nun gut, lassen wir die Ironie beiseite. Für den Film hat die Darstellung der hier beschriebenen Gewaltszenen in etwa den gleichen Stellenwert, wie ihre von mir vorgenommene Beschreibung innerhalb des Textes. Diese Szenen sind der Kern des Films.
Die eigentliche Handlung, welche zwischen den Gewalt- und Ekelszenen eingestreut ist, ist für den Film auch ebenso bedeutsam wie für obigen Textabschnitt, nämlich letztendlich überhaupt nicht. Wegen der Handlung — oder besser gesagt dem Herumlaufen illustrer Gestalten in der Landschaft — sieht sich niemand den Film an. Würde man die störende Handlung weglassen, wäre der Film in den Augen seiner Fans wahrscheinlich noch besser.
Allerdings wäre er dann ziemlich kurz. Bringen wir es hinter uns, lehnen wir uns im Kinosessel zurück und sehen uns an, was das Besondere an dem Film sein soll. Um die Erwartungen seiner Zuschauer und den Ruf des Films kümmert sich Lenzi auch in der Tat in der letzten halben Stunde. Mike wird gefangengenommen und entmannt. Und dann natürlich der Showdown, hier legt sich Lenzi nochmal richtig ins Zeug.
Mike erhält seine gerechte Strafe. Er wird gezwungen, unter einem Tisch zu knien, in dessen Tischplatte ein Loch gesägt ist. Mittels einer Machete wird die Schädeldecke abgeschlagen und während Mike noch unter dem Tisch herumzappelt, wird sein Gehirn gegessen. Das eigentliche Problem des Films liegt mal wieder ganz woanders. Doch auch Lenzi übertritt zwangsläufig die Grenze dessen, was akzeptabel ist. Da wäre zum Beispiel das kleine Ferkel.
Was folgt ist der qualvolle Todeskampf des Ferkels in der Umschlingung einer Boa Constrictor. Somit hatte Lenzi nach eigener Aussage etwa 15 Minuten Zeit , die Szene in den Kasten zu kriegen. Man kann sich sicherlich über den Sinn und Zweck von Zensur streiten und die meisten Filmfreunde und Kinogänger der heutigen Zeit sprechen sich zwar gegen das Verbot von Filmen aus, aber seien wir mal ehrlich: Ein Film, für welchen derartige Dinge getan werden, verdient es nicht anders.
Und der Regisseur gehört gedroschen, bis er Blut kotzt ob er was dagegen hätte, wenn man es filmt und verkauft? Lenzi war das jedoch noch lange nicht genug. Wir bekommen es noch mit einer Szene zu tun, in welcher ein Tiger einen frisch erlegten Affen herumträgt. Doch dann gibt es da noch eine Szene aus der ersten Hälfte des Films, welche mir besonders im Gedächtnis hängen blieb, und welche mich immens anwidert, seit mir die Hintergründe dieser Szene bekannt sind.
Gloria ist in eine Grube geplumpst, in welcher auch ein Wildschwein gefangen ist. Gloria hat Angst vor dem Schwein, aus welchem Grund auch immer, und schreit um Hilfe. Mike hüpft in die Grube, tötet das harmlose Schwein mit einem Messer und hat sichtlich Freude an dieser Tat. Es kam Lenzi offenbar nicht einmal in den Sinn, auf die etwa eine halbe Sekunde andauernde Nahaufnahme zu verzichten und das Tier am Leben zu lassen.
Es war doch nur ein Schwein. Giovanni Lombardo Radice wäscht seine Hände allerdings doch etwas übertrieben in Unschuld. Eigentlich war eher das Gegenteil der Fall, Radice war endlos scharf auf diese Rolle. Wie zu erwarten, sind die schauspielerischen Leistungen unter aller Sau. Seine Karriere hat es letztendlich jedoch auch nicht gerettet. Zum Glück, könnte man sagen, denn verdient hätte er es sich nicht, eher das Gegenteil.
Es gibt keinen Grund, sich das Zeug anzusehen. Die Neugier wird nicht befriedigt werden. Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. KMG-Nights Reviews Shop Presse Über uns Membership. Skip to content Suche nach:.