Nacktbilder lehrerin häufiger frauen unterm rock geschaut
Donnerstag 22st, April 8:22:4 Pm

Ghost.em |
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32 jaar vrouw, Stier |
Mors, Germany |
Araber(Mittlere), japanisch(Kompetenz), Tamil(Anlasser) |
Baumeister, Geburtshelfer |
ID: 8988545462 |
Freunde: JudiDesigner, howdoesone, ken-odv |
Persönliche Daten | |
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Sex | Frau |
Kinder | 1 |
Höhe | 151 cm |
Status | Verheiratet |
Bildung | Der Durchschnitt |
Rauchen | Ja |
Trinken | Nein |
Kontakte | |
Name | Susanna |
Profil anzeigen: | 7451 |
Nummer: | +4930669-347-79 |
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Beschreibung:
Pornografie in Kinderhänden, empfangen und verschickt über Smartphone und Tablet: Bereits unter 9- bis Jährige kursieren Nacktbilder und Sexvideos. Deshalb hat Julia von Weiler, die im Fachbeirat des Missbrauchsbeauftragten der Bundesregierung als Internetexpertin sitzt, ein Smartphone-Verbot für Kinder unter 14 Jahren angeregt. Von den befragten Mädchen waren es nur etwa ein Drittel.
Bei den Mädchen lag dieser Anteil bei nur fünf Prozent. Der erste Kontakt mit explizit sexuellen Inhalten kam der Studie aus Münster und Hohenheim zufolge bei etwa der Hälfte der Jugendlichen zunächst ungewollt zustande — bei den bis Jährigen durchschnittlich im Alter von 12,7 Jahren: durch Spam-E-Mails, neugierige Klicks auf Werbebanner oder durch Lionks von Freunden auf pornografische Webseiten. Das geschieht inzwischen hauptsächlich über Computer, Laptop oder Smartphone.
Zeitschriften oder Fernsehen werden nur noch von einer Minderheit als Quelle sexueller Inhalte angegeben. Im Paragrafen des Strafgesetzbuches ist es verboten, Nutzern unter 18 Jahren pornografische Inhalte zugänglich zu machen. Die meisten Kinder und Jugendlichen sehen Pornografie zum ersten Mal zu Hause, ein Anteil von 14 Prozent der bis Jährigen jedoch auf einer Party und etwa ein Fünftel bei Freunden: Bei mehr als der Hälfte der für die Studie von befragten Jugendlichen waren beim ersten Kontakt andere Personen anwesend.
Dies hänge von vielen unterschiedlichen Faktoren ab, zum Beispiel auch der Häufigkeit und dem konsumierten Inhalt. Dies könne schlimmstenfalls bis zu versuchten oder vollendeten Vergewaltigungen von Mädchen und Jungen führen — dazu hat es in Berlin in jüngerer Zeit Fälle gegeben, in denen bis Jährige zu Tätern wurden. Aus ihrer klinischen Praxis kennt Jugendpsychiaterin Winter junge Mobbingopfer , von denen in der Klasse oder an der Schule Nacktbilder verbreitet wurden.
Solche Bilder und ihre Verbreitung seien scham- und tabubesetzt. Für die jungen Opfer ist das oft schwer traumatisierend. Dadurch, dass in Pornos die Sexualität von einer Liebesbeziehung abgekoppelt wird, sieht Winter auch eine Gefährdung für die psychische Gesundheit. Dies könne sie in ihren Peer-Gruppen unter Zugzwang setzen, ebenfalls solche sexuellen Erfahrungen zu suchen und vorzuweisen.
Bis ins Erwachsenenalter könne diese Entkoppelung einen negativen Einfluss auf die emotionale Bindungsfähigkeit haben, warnt Winter. Wer in einem ungünstigen sozialen Umfeld aufwachse und nicht auf Grenzen und Grenzüberschreitungen hingewiesen werde, werde es auch im medialen Umgang schwerer haben, Grenzen zu achten. Bei aller Besorgnis gibt es niemanden in der Politik, der ernsthaft einen so rigiden Schritt fordern würde.
Gesetzliche Altersbeschränkungen für Smartphones lösen nicht das Grundproblem fehlenden Jugendschutzes im Netz. Dazu gehöre mehr Klarheit, welche Angebote und Apps für Kinder geeignet sind. Stattdessen müsse der Jugendmedienschutz kontinuierlich weiterentwickelt werden. Digitale Geräte werden von Lehrkräften häufig in den Unterricht eingebunden , um Schülerinnen und Schüler den sinnvollen Umgang damit nahezubringen. So werden Handys für Recherchen zu Unterrichtsthemen eingesetzt und ersetzen damit teilweise gedrucktes Unterrichtsmaterial.
Zugang zu mobilen Endgeräten haben Kinder und Jugendliche also ohnehin an ihren Schulen, nicht nur in den Laptop- und Tablett-Klassen. Aber auch zuhause werden Internetrecherchen von den Schülern erwartet. Zum anderen verständigen sich die Lehrkräfte mit ihren Klassen und den Eltern über Mail-, Facebook- oder WhatsApp-Gruppen, wenn es um Hausaufgaben, Klassenausflüge oder Elternabende geht. So würde ein generelles Handyverbot in den Schulen auf breite Ablehnung treffen.
Vielfältige Programme und Filter, die Internet-Inhalte vorsortieren, um sie für Kinder zu sperren. Pater Siggelkow empfiehlt, Pornografieseiten im Netz besser zu sichern und den Zugang nur in Verbindung mit der Personalausweisnummer zuzulassen. Jugendliche seien erst mit 14 Jahren strafmündig, weil sie bestimmte Handlungen nicht verantworten können. Und da auch das Handeln im digitalen Raum extrem komplex sei , müsse eine gesamtgesellschaftliche Debatte zur Smartphone-Nutzung von Kindern die Eltern zu deren Begleitung im digitalen Raum befähigen.
Auch spezielle Kurse für Eltern wünscht sich von Weiler. Dieser könnte so präventiv wirken wie Verkehrs- und Schwimmunterricht. Wie kommen Kinder mit Pornos in Kontakt? Mehr zum Thema Grundschulpädagogik Das surfende Klassenzimmer.