Frauenbilder in der kunst intim haare weicher machen
Samstag 28st, Februar 4:23:14 Pm

Sybergohst |
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49 jaar vrouw, Bogenschütze |
Leverkusen, Germany |
Deutsch(Anfänger), Italienisch(Grundstufe) |
Designer, Visagiste |
ID: 6439171546 |
Freunde: ara-hamako, Sefi8910 |
Persönliche Daten | |
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Sex | Frau |
Kinder | Ja |
Höhe | 153 cm |
Status | Verheiratet |
Bildung | Höhere Bildung |
Rauchen | Nein |
Trinken | Ja |
Kontakte | |
Name | Rita |
Profil anzeigen: | 6988 |
Nummer: | +4930592-999-74 |
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Beschreibung:
Überblickshaft werden herausragende weibliche Persönlichkeiten vorgestellt, die zur Kultur- und Kunstgeschichte der Frauen beigetragen haben. Teil II Mittelalter, Renaissance, Barock, Die mittelalterliche Welt der Frau war in kirchlicher Vorstellung eine von Priestern, Nonnen und ihrem Enthaltsamkeitsideal bestimmte Welt. Diese sind die einzigen Träger einer schriftlichen Bildung und lebten ehelos und ohne privaten Besitz – verkörpern also bereits auf Erden das Himmelreich.
Für die Verheirateten galt, dass die Geschlechtlichkeit nur zur Kinderzeugung geduldet wurde. Nach den Plastiken des Mittelalters werden Frauen und Männer gleichberechtigt dargestellt. Frauen der adeligen Laiengesellschaft waren zumeist gebildeter als ihre Männer, die noch in der 2. Hälfte Kaiser Friedrich Barbarossa. Diese hochadeligen Frauen in Deutschland, Frankreich oder Italien konnten faktisch ständig, besonders im Witwenstand beachtlichen politischen Einfluss ausüben; so z.
Zurückdrängung der Frau in der Kirche Durch Theologie und Praxis der Ehe kam es zur Aufwertung der Frau in der Gesellschaft. Eine beiderseitige Willenskundgebung gehörte durch den Konsens der Partner dazu. Setzte eine grundlegende Gleichheit der Ehepartner voraus. Petrus Lombardus und Thomas von Aquin begründeten die Lehre der sieben Sakramente und die Unauflöslichkeit der Ehe, dies stärkte mitunter das Selbstbewusstsein der Frauen innerhalb der Gesellschaft.
In ausgeprägter Form bedeutete dies damals, dass die Herrscherin sich in einem gebührenden Abstand hinter dem Gemahl, begleitet von Hoffräulein zu platzieren hatte. Das Erbrecht wurde mit alttestamentlicher Begründung auf die männliche patrilineare Erbfolge beschränkt. Das kirchliche Ideal für das Dasein der Frau war zunächst die Nonne, die frei von irdischen Bindungen ein enthaltsames, gottgefälliges Leben führte.
Doch zeigte die im Jahrhundert entstandene Laienkultur und höfische Dichtung bereits ein neues weltliches Frauenideal, wie es auch die Minnesänger und Minnesängerinnen Trobairitz zum Ausdruck brachten und wie es in der italienischen Renaissance seine Weiterentwicklung fand. Von allen kirchlichen Ämtern blieb die Frau ausgeschlossen, und selbst das Predigen wurde ihr angesichts der Attraktivität der frauenfreundlichen Katharer und Waldenser wiederholt verboten.
Ehelose Frauen und Witwen hatten auch Freiräume und Wirkungsmöglichkeiten im Raum der Kirche, in religiös-kirchlicher Gebundenheit eine gesicherte, erfüllte Existenz mit reichen Bildungs- und Wirkungsmöglichkeiten und fanden ein neues weibliches Selbstbewusstsein. Aus freiem Entschluss drängten in der Aufbruchperiode des Dieser Drang ins Kloster ist nicht zu verwechseln mit einer politischen Freiheitsbewegung für Frauen.
Im Frühmittelalter gab es fast nur Klöster für Damen aus dem Hochadel. Und wie tief dieses Klassendenken verwurzelt war, zeigt die damals bedeutendste Ordensfrau Hildegard von Bingen , die noch im Jahrhundert am Adelsprivileg festhalten wollte, wiewohl die führenden Männerklöster wie Cluny, Hirsau und später Citeaux die Vorrechte der Geburt längst aufgegeben hatten. Kirchenpolitisch aktiv wurden Klosterfrauen nur selten: Bsp.
Ein Gebiet aber gibt es von Dichtung und Kunsthandwerk abgesehen , wo Frauen oft stärkere Imagination und Kreativität zeigten : die Mystik. Im Mittelalter lebte die mystische Gottsuche vor allem in den Klöstern. Höchstes Ziel des monastisch-mystischen Strebens blieb die persönliche Gotteserfahrung in der unio mystica , der mystischen Vereinigung mit Gott, die Suche nach einem Bewusstsein der unmittelbaren Gegenwart Gottes.
Christliche Mystiker haben aber immer daran festgehalten, dass es eine Scala paradisi, eine Leiter oder einen Stufenweg des Aufstiegs im Abstieg gibt, und dass deshalb auch Geistliche Übungen ihren Sinn und Ort haben wie die Lectio divina : ein Gott gewidmetes Lesen der Heiligen Schrift mit den Stufen lectio Lesung , meditatio Meditation , oratio Gebet , operatio Handeln und contemplatio Beschauung.
Ziel der Lectio divina ist die Kontemplation, die Einung mit Gott. Die Erlangung der Kontemplation ist ein göttliches Gnadengeschenk und nicht, was der Beter bewusst herbeiführen, sondern nur mit sich geschehen lassen kann. Gebet ist dann nicht mehr etwas, das der Beter tut, sondern etwas, was er ist, ein bleibender Zustand. Der Beter ist in diesem Zustand gleichsam als Ganzes lebendiges Gebet. Hildegard von Bingen z. Als Folge dieser bei Mystikern weit verbreiteten Relativierung des Vorrangs des Klerus bei der Heilsvermittlung gerieten viele in den Verdacht der Häresie und wurden zu einem Fall für die Inquisition.
Frauen übten allerdings i m ersten Jahrtausend des Christentums vielfältige kirchliche Funktionen und Ämter aus. Sie wirkten als Apostelinnen, Prophetinnen, theologische Lehrerinnen, Presbyterinnen, eingesetzte Witwen, Diakonissen, Bischöfinnen und Ökonominnen. So zum Beispiel bei Lucretia als Personifikation der res publica, deren Schändung und Freitod das Opfer zum zentralen Bestandteil des Gründungsmythos von Rom werden lassen.
Aus der Geschichte der christlichen Märtyrerverehrung hat sich über Märtyrerakten und Martyrologien, über hagiographische Sammlungen in Heiligenkalendern und -legenden die berühmteste ist die Legende aurea des Jacobs de Voragine aus dem Jahrhundert eine theologisch festgelegte Kanonisierung ausgebildet. Sie war Schriftstellerin und schrieb Dramen zur Erbauung ihrer Schwestern. Im Mittelpunkt ihrer Literatur standen starke, mutige und christliche Jungfrauen, die Anfeindungen, Folter, etc, trotzten.
Ihr Ziel war es, den Ruf der Frau als schamlos, als Werkzeug des Teufels entgegenzuwirken. Letztlich triumphieren ihre Frauen über die Männer, weil sie ihnen nicht unterlegen, sondern moralisch überlegen sind. Zur selben Zeit lebte auch Mathilde von Quedlinburg , die Tochter Kaiser Ottos I. Ihr Bruder war Otto II. Mathilde von Tuszien war Markgräfin auf der Burg Canossa im Apennin, sie setzte sich u.
Hildegard von Bingen war Benediktinerin, Mystikerin, Dichterin, Universalgelehrte, Beraterin, Predigerin, Heilige, Kirchenlehrerin und beschäftigte sich mit Religion, Medizin, Musik, Ethik, Kosmologie und Pflanzenkunde. Im Mittelalter waren auch Nonnen als Buchmalerinnen beschäftigt. Im Verhältnis zu den klerikalen Miniaturmalern finden sich unter illustrierenden Mönchen etwa 20 Miniaturmalerinnen.
Mechthild von Magdeburg war Zisterzienserin im Kloster Helfta, Mystikerin, Begine, Nonne, Dominikanerin. Wie Hildegard von Bingen stammte Mechthild von Magdeburg von adeligen Eltern ab und hatte eine gute Bildung erhalten. Marguerite Poret t e war eine französische theologische Schriftstellerin. Sie gehörte der religiösen Bewegung der Beginen an. Das Werk galt in Frankreich nach der Heiligen Schrift als das meistgelesene Buch.
Die wirkliche Gotteserkenntnis sei die Selbsterkenntnis Gottes in der Seele. Katharina von Siena war eine italienische Mystikerin, geweihte Jungfrau und Kirchenlehrerin. Als Beraterin zweier Päpste wagte sie es, auf manche kirchlichen Missstände hinzuweisen. In Avignon gelang es ihr , Papst Gregor XI. Als unter Urban VI. Katharina wurde heiliggesprochen, zur Schutzpatronin von Italien erklärt, zur Kirchenlehrerin erhoben und zur Schutzpatronin Europas erklärt.
Sie wird als Heilige und Kirchenlehrerin verehrt. Sie verhalf während des jährigen Krieges den französischen Truppen des Dauphins, späterer Karl VII. Von letztgenannten wurde sie daraufhin gefangen genommen, als Ketzerin verurteilt und in Rouen verbrannt. Olympe de Gouges war eine französische Revolutionärin, Frauenrechtlerin, Schriftstellerin und verfasste die Erklärung der Rechte der Frau und Bürgerin Sie wurde von Pius XI.
Sie bestimmten selbst ob und wen sie zum Ehemann wählten. Bei den Ehemännern wurde der stärkste Partner ausgesucht, der ihre jeweilige Position, Erbland bzw. Krondomäne unterstützt und den sie als gleichwertig betrachten konnten. Eleonore von Aquitanien und Isabella von Kastilien gelang dies auch, in einer Zeit in welcher von einer Frau standesmässige und geschlechtliche Unterordnung verlangt wurde. In den überlieferten Darstellungen, ob Plastiken, Buchmalereien, Siegel, Gemälde etc.
Ein ausgeprägtes Mäzenatentum wäre hier gesondert zu betrachten, die Überlieferungen vermischen individuelle Stiftungen, Gründungen, Auftragserteilungen durch die Erwähnung beider Königspartner. Ihre politischen Einflüsse sind ernster zu nehmen, als die Historiographie bisher überlieferte, im Zuge der Forschungen der letzten Jahre wird besonders und gesondert darauf eingegangen.
Verheiratet mit Nikephoros Bryennios, der Caesar wurde. Nach bis verfasste sie die Alexiade Alexias und schilderte in 15 Büchern den Werdegang ihres Vaters Alexios I. Anna schrieb Porträts der wichtigsten Teilnehmer des ersten Kreuzzugs, wie etwa Bohemund I. Das ist die einzige historische Überlieferung der Kreuzzüge aus byzantinischer Sicht und gilt daher als wichtiges Korrelativ zur westlichen Geschichtsschreibung!
Eleonore von Aquitanien um bis , Herzogin von Aquitanien, Königin von Frankreich durch Heirat mit Ludwig VII. Sie hat zehn Kinder geboren, zwei mit Ludwig VII. Sie war die Mutter von Richard Löwenherz. Eleonore von Aquitanien nahm selbst am 2. Isabella I. Elizabeth I. Sie regierte fast während der gesamten 2. Hälfte des Nach dem Sieg über die spanische Kriegsflotte von Philipp II.
Sie blieb unverheiratet und kinderlos, förderte Kunst und Kultur und war eine Meisterin in der machtvollen Selbstinszenierung. Während sich ihr Mann Kaiser Franz I. Stephan von Lothringen um die finanzielle Absicherung der Familie kümmerte. Als Bauherrin sind bis heute die prachtvollsten Schlösser zu bewundern. Katharina II. Gilt als Repräsentantin des aufgeklärten Absolutismus. Auch die gewichtige Kunstförderungsrolle der berühmten Madame de Pompadour ist erwähnenswert.
Diese Vorstellung der Persönlichkeiten ist subjektiv und auszugshaft, denn hier könnte noch eine Vielzahl an weiteren Frauen genannt werden. Zur Vertiefung siehe Literaturhinweise. Frau in der Kunst versus Kunstgeschichte Es gibt viele Aspekte unter denen man die Frau in der Kunst versus Kunstgeschichte betrachten kann. In diesem Blogartikel werde ich kurz die wichtigsten Punkte anführen.